Angenommen, man will ein Softwaresystem bauen, mit dem Mediziner Medikamentenstudien beschreiben können, oder Steuerexperten das komplette deutsche Steuerrecht “programmieren” können. Was sind die richtigen Abstraktionen und Konzepte, um diese Domänen zu beschreiben? Das Ziel einer Domänenanalyse ist genau dies: die Abstraktionen zu finden, mit denen eine Domäne so präzise beschrieben werden kann, dass die damit erstellten Beschreibungen direkt ausführbar sind. In dieser Ausgabe von Software Architektur im Stream spricht Eberhard Wolff dazu mit Markus Völter. Er hat zu dem Thema kürzlich das Buch “How to Understand Almost Anything” geschrieben. Die beiden sprechen darüber, wie man bei einer Domänenanalyse vorgeht, und warum man die Idee von “ausführbarer Fachlogik” überhaupt verfolgen sollte.
Links
- Markus Buch “How to Understand Almost Anything”
- 35% Rabatt für Online-Version (via Leanpub)
- Training Software Architektur Kickstart
- Training Advanced Microservices (1 Tag)
- Training Microservices: Architektur, Implementierung und Produktion (1 Tag)
- Episode zu Fachliche Architekturen mit DSL (Domain Specific Languages) mit Markus Völter
- Episode zu Domain Prototyping mit Tobias Goeschel
- Episode zu Wiederverwendung
- omega tau podcast
- Völter, Komarov. Streamlining der Steuersoftware-Entwicklung bei DATEV mittels DSLs, OOP 2021.
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