Angenommen, man will ein Softwaresystem bauen, mit dem Mediziner Medikamentenstudien beschreiben können, oder Steuerexperten das komplette deutsche Steuerrecht “programmieren” können. Was sind die richtigen Abstraktionen und Konzepte, um diese Domänen zu beschreiben? Das Ziel einer Domänenanalyse ist genau dies: die Abstraktionen zu finden, mit denen eine Domäne so präzise beschrieben werden kann, dass die damit erstellten Beschreibungen direkt ausführbar sind. In dieser Ausgabe von Software Architektur im Stream spricht Eberhard Wolff dazu mit Markus Völter. Er hat zu dem Thema kürzlich das Buch “How to Understand Almost Anything” geschrieben. Die beiden sprechen darüber, wie man bei einer Domänenanalyse vorgeht, und warum man die Idee von “ausführbarer Fachlogik” überhaupt verfolgen sollte.

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Tags: Domain-driven Design Business Analyse Domain Specific Languages
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