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Wichtige Keytakeaways
- Der IT-Sektor verursacht etwa 4% der globalen CO2-Emissionen und ca. 8% des Stromverbrauchs in Europa.
- Software selbst verursacht keine direkten Emissionen, ist aber am Anfang der Verbrauchskette.
- Die wichtigsten Optimierungsansätze sind:
- Systeme abschalten wenn nicht benötigt (z.B. Testsysteme)
- Dynamische Skalierung der Ressourcen
- Carbon-Aware Computing (Last zu Zeiten grünen Stroms)
- Die Wahl der Programmiersprache hat weniger Einfluss als das grundsätzliche Software-Engineering und die Laufzeitumgebung.
- Grüne Software ist meist auch kostengünstiger im Betrieb.
Behandelte Kernfragen
- Wie kann Software-Entwicklung nachhaltiger gestaltet werden?
- Welche Rolle spielt die Cloud für Green Software?
- Wie kann die CO2-Intensität von Software gemessen werden?
- Welche Tools und Frameworks unterstützen Green Software Development?
- Wie relevant ist die Wahl der Programmiersprache für den Energieverbrauch?
Glossar wichtiger Begriffe
- Power Usage Effectiveness (PUE): Kennzahl für die Energieeffizienz von Rechenzentren
- Software Carbon Intensity (SCI): Maßzahl für CO2-Emissionen von Software
- Spot VMs: Virtuelle Maschinen die günstig verfügbar sind, wenn Cloud-Provider freie Kapazitäten haben
- Carbon-Aware Computing: Ansatz, Berechnungen zu Zeiten durchzuführen wenn viel grüner Strom verfügbar ist
- Blauer Engel für Software: Umweltsiegel des Umweltbundesamtes für nachhaltige Software
- Server-Konsolidierung: Strategie zur besseren Auslastung von Server-Hardware