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Key Takeaways
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    Der Begriff “Künstliche Intelligenz” wurde 1955 von John McCarthy als Marketingbegriff geprägt und ist irreführend, da es sich um Algorithmen und nicht um echte Intelligenz handelt. 
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    LLMs sind Wahrscheinlichkeitsautomaten, die auf Basis von Trainingsdaten nächste Wörter vorhersagen. Sie verstehen nicht wirklich und lernen nicht aus Interaktionen. 
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    Menschen neigen dazu, KI-Systeme zu vermenschlichen (Eliza-Effekt) und ihnen mehr Fähigkeiten zuzuschreiben als sie haben. 
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    KI-generierter Code enthält oft mehr Fehler als menschlich geschriebener Code und muss gründlich überprüft werden. 
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    Die Nutzung von KI-Tools kann zu einer Abnahme der eigenen Problemlösungsfähigkeiten führen. 
Wichtige Fragen der Folge
- Wie funktionieren LLMs technisch?
- Welche Risiken birgt die Vermenschlichung von KI-Systemen?
- Wie verändert KI-generierter Code die Softwareentwicklung?
- Können KI-Systeme Junior-Entwickler ersetzen?
- Wie kann man KI-Systeme sinnvoll und kritisch einsetzen?
Glossar
- LLM: Large Language Model - Großes Sprachmodell
- Eliza-Effekt: Tendenz von Menschen, Computer zu vermenschlichen
- Reinforcement Learning: Maschinelles Lernen durch Belohnung/Bestrafung
- Token: Kleinstes Element bei der Textverarbeitung
- AGI: Artificial General Intelligence - Künstliche allgemeine Intelligenz
- Anthropomorphisierung: Vermenschlichung von nicht-menschlichen Dingen