Folge 266 - Soll man LLMs für Software-Architektur nutzen? mit Ralf und Eberhard | Stichpunkte

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Software Architecture im Stream Folge 266: Soll man LLMs für Software-Architektur nutzen?

Wichtige Keytakeaways:

1. LLMs können als unterstützendes Werkzeug in der Software-Architektur dienen, sollten aber nicht allein verantwortlich sein.
2. LLMs produzieren Halluzinationen/Fake-Informationen, die nicht vermeidbar sind.
3. Der Prozess der Architekturentwicklung kann wichtiger sein als das finale Dokument.
4. LLMs eignen sich gut als Sparringspartner für Architekturentscheidungen.
5. Die Ergebnisse von LLMs müssen immer kritisch geprüft werden.

Behandelte Kernfragen:

1. Wie können LLMs sinnvoll in der Software-Architektur eingesetzt werden?
2. Welche Risiken bergen LLM-generierte Architekturdokumente?
3. Wie verlässlich sind LLM-generierte Architekturempfehlungen?
4. Können LLMs Qualitätsszenarien sinnvoll erstellen?
5. Wie entwickelt sich der Einsatz von LLMs in der Software-Architektur?

Glossar wichtiger Begriffe:

• Halluzinationen: Falsche / erfundene Informationen, die von LLMs produziert werden
• Arc42: Ein Template für Architekturdokumentation
• Qualitätsszenarien: Beschreibungen der qualitativen Eigenschaften eines Systems
• Chain-of-Thought: Prozess, bei dem LLMs schrittweise Überlegungen durchführen
• Architekturtheater: Übermäßig bürokratischer Architekturprozess ohne echten Mehrwert
• LLM: Large Language Model (Großes Sprachmodell)