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Wie wird eine Software-Architektur flexibel?
Wichtige Keytakeaways
- Flexibilität entsteht durch das Zusammenspiel von technischen, fachlichen und organisatorischen Maßnahmen.
- Eine gute fachliche Architektur ist die Basis für Flexibilität (61% der Umfrageteilnehmer).
- Nicht zu viel vorausplanen oder überabstrahieren!
- Keep It Simple Stupid (KISS) als grundlegendes Prinzip
- Gute Testbarkeit fördert Flexibilität.
- Modularisierung und klare Verantwortlichkeiten sind wichtig.
- Evolution statt Big Design Up Front.
Behandelte Kernfragen
- Was bedeutet Flexibilität überhaupt im Kontext von Software?
- Welche Art von Flexibilität wird benötigt?
- Wie erreicht man eine flexible Architektur?
- Wie vermeidet man Over-Engineering?
- Welche Rolle spielen organisatorische Aspekte?
- Wie wichtig ist Testbarkeit für Flexibilität?
Glossar wichtiger Begriffe
- DDD (Domain-driven Design): Ansatz zur Strukturierung von Software nach fachlichen Domänen
- KISS (Keep It Simple Stupid): Designprinzip, das Einfachheit bevorzugt
- Strategy Pattern: Entwurfsmuster zur Kapselung verschiedener Algorithmen
- Ports & Adapters: Architekturmuster zur Entkopplung von Geschäftslogik und technischer Infrastruktur
- Last Responsible Moment: Prinzip, Entscheidungen so spät wie möglich zu treffen
- Conway’s Law: Kommunikationsstrukturen spiegeln sich in der Systemarchitektur wider
- Residuality Theory: Theorie zur Messung der Anpassungsfähigkeit von Systemen