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Wie führe ich mein störrisches LLM auf den richtigen Weg? mit Oliver Jägle und Ralf D. Müller
Wichtige Keytakeaways
- LLMs können durch strukturierte Workflows und Phasen besser geführt werden.
- Das kann vom Prinzip her jeder Entwickler, indem er zum richtigen Zeitpunkt passend promptet – erfordert aber Disziplin.
- Das Tool “Responsible Vibe MCP” (Github Repo, Dokumentation) unterstützt bei der strukturierten Arbeit mit LLMs, indem es phasenspezifisch Prompts übermittelt.
- Dazu unterstützt es bei Anlage und Pflege von Langzeitgedächtnis (Dokumentation) und Prozessgedächtnis.
- Der Entwickler behält die Kontrolle über Entscheidungen, das LLM unterstützt den Prozess.
- Verschiedene Workflows (Greenfield, Legacy-Analyse, Präsentationen etc.) können definiert werden.
- Quality Gates und Reviews sind ebenfalls Teil der Workflows. Sie erfolgen durch das LLM selbst, indem es per Prompt andere Perspektiven einnimmt – und maßgeblich durch den menschlichen Entwickler, der beim Phasenübergang Ergebnistypen erwarten, bewerten und korrigieren lassen kann.
- Das Engineering bleibt beim Menschen, assistiert durch passende Rückfragen des LLMs. Code schreibt das LLM
Behandelte Kernfragen
- Wie kann man LLMs strukturiert und zielgerichtet einsetzen?
- Wie behält man die Kontrolle über den Entwicklungsprozess?
- Wie kann man verschiedene Entwicklungsphasen mit LLMs durchlaufen?
- Wie integriert man Quality Gates und Reviews?
- Wie dokumentiert man den Entwicklungsprozess nachvollziehbar?
Glossar wichtiger Begriffe
- MCP (Model Context Protocol): Protokoll für den Aufruf von Werkzeugen durch LLMs
- Langzeitgedächtnis: Persistente Dokumentation von Anforderungen und Architektur
- Prozessgedächtnis: Tracking des aktuellen Status im Workflow
- Quality Gates: Definierte Überprüfungspunkte zwischen Entwicklungsphasen
- Tool Calling: Fähigkeit von LLMs externe Tools anzusprechen
- Responsible Vibe: Verantwortungsvoller Umgang mit “Vibe Coding” (schnelle, kreative Entwicklung)