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Wichtige Keytakeaways
- Aufwandschätzungen sind bei Scrum optional und sollten in agilen Prozessen zur Entscheidungsfindung dienen, nicht zur präzisen Kostenvorhersage.
- Story-Point-basierte Schätzungen sind teamspezifisch und nicht zwischen Teams vergleichbar, da sie auf relative Referenzstorys basieren.
- Die meisten Projekts-Deadlines sind vermutlich weicher als angenommen.
- Absolute Schätzungen in Personentagen führen zu schlechteren Ergebnissen als relative Analogieschätzungen mit Story Points.
- Deadline-Druck ist vermutlich der wichtigst Grund für technische Schulden.
- Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Auftraggeber und Dienstleister ist für den Erfolg wichtiger als strenge Vertragsbestimmungen.
Behandelte Kernfragen
- Warum ist absolutes Schätzen in Personentagen weniger geeignet als relatives Schätzen mit Story Points?
- Können objektive, teamunabhängige Schätzungen überhaupt sinnvoll sein?
- Sind die Projekt-Deadlines tatsächlich hart oder eher beliebig?
- Welche Auswirkungen haben starre Deadlines auf die technische Qualität und die Ansammlung von Technical Debt?
- Wie können Festpreisprojekte erfolgreich umgesetzt werden, wenn sich Anforderungen zwangsläufig ändern?
- Ist das Aufbauen von Druck durch Deadlines ein wirksames Managementinstrument oder kontraproduktiv?
Glossar wichtiger Begriffe
- Story Points: Relative Maßeinheit zur Aufwandschätzung in Scrum, die Stories im Vergleich zueinander bewertet, nicht in absoluten Zeiteinheiten.
- Velocity: Summe der Story Points, die ein Team tatsächlich in einem Sprint umsetzen kann, dient als Planungsmetriken für zukünftige Sprints.
- COCOMO: Aufwandschätzmodell, das Projekte basierend auf Größe und Komplexitätsfaktoren in Personentage umrechnet.
- Function Points: Schätzmethode, die die Funktionalität einer Software unabhängig von Programmiersprache bewertet und zu Aufwandsvorhersagen nutzt.
- Technical Debt: Ansammlung von minderwertigen oder verkürzten technischen Lösungen, die durch Zeitdruck entstehen und später Wartungskosten verursachen.
- Change Requests: Nachträgliche Änderungen am vereinbarten Funktionsumfang in Verträgen, die üblicherweise zu zusätzlichen Kosten führen.