Der nachfolgende Text wurden mit KI erstellt und kann Fehler enthalten. Fehler gefunden? Bei GitHub editieren
Titel der Folge
Process Orchestration, BPMN und Workflows mit Bernd Rücker
Wichtige Keytakeaways
- Process Orchestration und Workflow Engine sind weitgehend synonyme Begriffe.
- Prozessautomatisierung besteht aus zwei Hauptkomponenten: Process Orchestration und Task Automation.
- BPMN (Business Process Model and Notation) ist ein ISO-Standard zur Prozessbeschreibung.
- Orchestrierung basiert auf Commands/Befehlen zwischen Komponenten, Choreographie auf Events.
- Geschäftsprozesse sind heute weniger stabil als früher und müssen häufiger angepasst werden.
- Process Orchestration ist kompatibel mit Domain Driven Design Konzepten.
- Die grafische Modellierung ermöglicht bessere Transparenz und Monitoring der Prozesse.
Behandelte Kernfragen
- Was ist der Unterschied zwischen Orchestrierung und Choreographie?
- Wie passt Process Orchestration zu Domain Driven Design?
- Sollte Geschäftslogik in Prozessen implementiert werden?
- Wie kann man zentrale vs. dezentrale Steuerung von Prozessen umsetzen?
- Warum sind grafische Prozessmodelle wichtig?
- Wie stabil sind Geschäftsprozesse heute?
Glossar wichtiger Begriffe
- BPMN: Business Process Model and Notation - ISO-Standard zur Prozessbeschreibung
- Process Orchestration: Steuerung von Prozessen über Commands/Befehle
- Workflow Engine: Software zur Ausführung von Geschäftsprozessen
- Choreography: Event-basierte Prozesssteuerung ohne zentrale Kontrolle
- Process Manager: Pattern zur Prozesssteuerung im Domain Driven Design
- Business Activity Monitoring: Überwachung von Geschäftsprozessen zur Laufzeit
- Routing Slip Pattern: Dezentrales Pattern zur Prozesssteuerung