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Titel: Modelle statt Bounded Contexts? Eine Alternative für fachliche Modularisierung
Wichtige Keytakeaways
- Bounded Contexts vermischen drei verschiedene Aspekte: Ubiquitous Language, Modelle und Teamzuordnung.
- Diese Vermischung macht das Konzept unnötig kompliziert.
- Stattdessen sollte der Fokus auf Modellen als zentralem Konzept für fachliche Modularisierung liegen.
- Modelle sollten durch Schnittstellen definiert werden (inspiriert von Abstract Data Types).
- Die Autonomie der Modelle sollte ein wichtiges Ziel sein.
- Die technische Deployment-Struktur sollte getrennt von der fachlichen Modellierung betrachtet werden.
Behandelte Kernfragen
- Wie kann man Systeme sinnvoll fachlich modularisieren?
- Was sind die Schwächen des Bounded Context Konzepts?
- Wie können Modelle als Alternative zu Bounded Contexts genutzt werden?
- Wie hängen Modelle, Teams und Deployment zusammen?
- Wie kann man ein höheres Maß an Autonomie erreichen?
Glossar wichtiger Begriffe
- Bounded Context: Konzept aus DDD für einen begrenzten Bereich mit einheitlicher Fachsprache
- Ubiquitous Language: Einheitliche Fachsprache innerhalb eines Kontexts
- Abstract Data Types (ADT): Konzept für die Definition von Datentypen über ihre Schnittstellen
- Information Hiding: Prinzip des Versteckens von Implementierungsdetails
- Cell-Based Architecture: Architekturstil der Systeme in autonome “Zellen” aufteilt
- Event Storming: Methode zur Analyse von Geschäftsprozessen und Systemgrenzen
Die Zusammenfassung fokussiert sich auf die technischen und architektonischen Aspekte und lässt organisatorische Details wie den erwähnten Workshop außen vor.