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Statt Agilität und moderner Architektur: Die Illusion von Kontrolle
Wichtige Keytakeaways:
- Die vollständige Planung von Software-Projekten ist nicht möglich - Änderungen sind unvermeidlich.
- Iterativ-inkrementelles Vorgehen und Agilität sind bewährte Ansätze im Software Engineering.
- Software-Entwicklung ist ein Lernprozess (Knowledge Crunching), nicht nur reine Umsetzung.
- Requirements können nie vollständig und fehlerfrei spezifiziert werden.
- Die Illusion der Kontrolle durch übermäßige Planung ist oft psychologisch motiviert.
- Eine gute Fehlerkultur ist wichtiger als perfekte initiale Planung.
Behandelte Kernfragen:
- Warum streben wir nach vollständiger Kontrolle in Software-Projekten?
- Wie geht man mit der Unsicherheit in Software-Projekten um?
- Warum funktionieren rationale Argumente für agiles Vorgehen oft nicht?
- Wie kann man eine bessere Fehlerkultur etablieren?
- Welche Rolle spielen politische Faktoren bei der Projektsteuerung?
Glossar wichtiger Begriffe:
- Iterativ-inkrementell: Schrittweises Vorgehen mit regelmäßigen Verbesserungen
- Knowledge Crunching: Prozess der Wissensverarbeitung und -strukturierung in der Software-Entwicklung
- Psychological Safety: Psychologische Sicherheit, Fehler zugeben zu können
- Event Storming: Kollaborative Modellierungstechnik
- Big Design Upfront: Vollständige Systemplanung vor der Implementierung
- Fehlerkultur: Umgang mit und Lernen aus Fehlern in Organisationen