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Die Sicherheit von Software-Lieferketten (Supply Chain Security) gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es nicht nur um das Management von Abhängigkeiten, sondern um die gesamte Kette von der Entwicklung bis zum Produktivbetrieb.

Was ist eine Supply Chain?

Eine Supply Chain oder Lieferkette beschreibt den Weg, den ein Software-Artefakt von seiner Entstehung bis zum produktiven Einsatz nimmt. Dies umfasst beispielsweise:

Typische Angriffsvektoren

In der Vergangenheit gab es verschiedene Supply Chain Attacken:

Ein kompromittiertes Paket oder eine manipulierte Bibliothek betrifft dabei nicht nur das ursprüngliche Angriffsziel, sondern alle Nutzer dieser Komponente.

Wichtige Sicherheitsmaßnahmen

1. Signierung von Code und Artefakten

2. Software Bill of Materials (SBOM)

Eine SBOM dokumentiert alle verwendeten Komponenten und deren Versionen. Dies ermöglicht:

3. Automatisierung von Releases

Best Practices für Teams

Fazit

Supply Chain Security ist kein Monster-Thema, sondern lässt sich mit wenigen gezielten Maßnahmen deutlich verbessern. Wichtig sind:

Senior Entwickler stehen dabei in der Verantwortung, Security-Best-Practices vorzuleben und weiterzugeben. Mit den heute verfügbaren Tools lässt sich eine gute Basis für Supply Chain Security mit überschaubarem Aufwand aufbauen.