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Web Performance: Warum, wie und was bringt’s?

Web Performance ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Webseiten und -anwendungen. In dieser Episode sprechen Lisa Maria Schäfer und Lucas Dohmen über die wichtigsten Aspekte der Web Performance, relevante Metriken und praktische Optimierungsmöglichkeiten.

Warum ist Web Performance wichtig?

Es gibt drei Hauptgründe, warum Web Performance heute unverzichtbar ist:

  1. Direkte Umsatzauswirkungen: Studien von großen Unternehmen wie Amazon und Cloudflare zeigen, dass schnellere Webseiten zu höheren Konversionsraten führen. Langsame Ladezeiten führen dagegen häufig zum Abbruch durch den Nutzer.

  2. SEO-Ranking: Google berücksichtigt Web Performance-Metriken im Ranking. Eine langsame Seite wird im Ranking herabgestuft, was direkte Auswirkungen auf die Sichtbarkeit hat.

  3. User Experience: Eine schnelle, flüssige Webseite sorgt für zufriedene Nutzer. Dies hat Einfluss auf das Engagement und die Weiterempfehlungsrate. Zudem ermöglicht gute Performance auch Nutzern mit langsameren Geräten die Verwendung der Seite.

Wichtige Performance-Metriken

Der Ladevorgang einer Webseite lässt sich in mehrere Phasen unterteilen, die durch verschiedene Metriken gemessen werden:

Time to First Byte (TTFB): Die Zeit bis das erste Byte der Antwort beim Browser ankommt. Diese Metrik hilft bei der Analyse von Server- und Verbindungsproblemen.

First Contentful Paint (FCP): Der Zeitpunkt, an dem der erste inhaltliche Content angezeigt wird.

Largest Contentful Paint (LCP): Zeigt an, wann das größte Element im sichtbaren Bereich geladen wurde. Google empfiehlt einen Wert unter 2,5 Sekunden.

Darüber hinaus gibt es die “Core Web Vitals”, die Google zur Bewertung der Web Performance nutzt.

Tools zur Performance-Messung

Drei wichtige Tools zur Analyse der Web Performance sind:

  1. Lighthouse: Integriert in Chrome DevTools, bewertet Performance, Accessibility und weitere Aspekte Gibt konkrete Verbesserungsvorschläge.

  2. Chrome UX Report (CrUX): Sammelt reale Nutzungsdaten von Chrome-Browsern. Zeigt die tatsächliche Performance bei den Endnutzern.

  3. WebPageTest: Detaillierte Performance-Analyse mit vielen Konfigurationsmöglichkeiten und umfangreichen Reports.

Praktische Optimierungsansätze

Um die Web Performance zu verbessern, gibt es verschiedene Ansatzpunkte:

Performance-Monitoring

Wichtig ist auch das kontinuierliche Monitoring der Performance:

Fazit

Web Performance ist kein einmaliges Projekt, sondern eine kontinuierliche Aufgabe. Die Investition lohnt sich jedoch durch bessere Nutzererfahrung, höhere Conversion-Rates und besseres SEO-Ranking. Mit den vorgestellten Tools und Metriken lässt sich die Performance systematisch verbessern und überwachen.

Die Überzeugung von Stakeholdern gelingt am besten über die messbaren Auswirkungen auf den Geschäftserfolg. Eine schnelle Website ist nicht nur ein technisches Nice-to-have, sondern ein wichtiger Faktor für Kundenzufriedenheit und Geschäftserfolg.