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Wichtige Keytakeaways
- Firmenpolitik ist ein legitimer Prozess des Interessensausgleichs zwischen verschiedenen Abteilungen, Teams und Personen und nicht grundsätzlich negativ zu bewerten.
- Die beste Firmenpolitik funktioniert durch Transparenz und offene Kommunikation, nicht durch versteckte Machenschaften hinter den Kulissen.
- Strategische Flexibilität und langfristige Optionen sollten bei der Vermittlung technischer Konzepte wie Domain-driven Design an das Management in den Vordergrund gestellt werden, nicht technische Details.
- Formale Eskalationen innerhalb der Hierarchie sind legitime und notwendige Mittel zur Konfliktlösung, sollten aber erst nach direkten Gesprächen auf Augenhöhe erfolgen.
- Weisungsbefugnis sollte nur als letztes Mittel eingesetzt werden; kollaborative Entscheidungsfindung mit erläuterten Begründungen ist dem modernen Führungsverständnis angemessen.
- Man kann sich aus politischen Prozessen zurückziehen, wird aber immer von deren Ergebnissen beeinflusst, weshalb aktive Interessensvertretung meist sinnvoller ist.
Behandelte Kernfragen
- Was ist Firmenpolitik und wie unterscheidet sie sich von Staatspolitik?
- Wie können Architekt:innen verhindern, ausmanövriert zu werden und bleiben dabei transparent und ethisch?
- Wie überzeuge ich das Management davon, in Domain-Driven Design zu denken, statt bei verschachtelten ERP-Systemen zu bleiben?
- Welche Rolle spielen Weisung und Weisungsbefugnis im Kontext von Firmenpolitik und Interessensausgleich?
- Warum hat Firmenpolitik einen so schlechten Ruf in Organisationen?
- Was kann man tun, wenn man das Gefühl hat, dass hinter dem eigenen Rücken Politik betrieben wird?
Glossar wichtiger Begriffe
- Domain-Driven Design (DDD): Ein Softwarearchitektur-Ansatz, der sich an der Geschäftslogik und den Fachdomänen orientiert und damit langfristige Flexibilität und Wartbarkeit verbessert.
- Interessensausgleich: Der zentrale Prozess der Firmenpolitik, bei dem verschiedene Ziele und Bedürfnisse von Personen, Teams oder Abteilungen in Einklang gebracht werden.
- Strategische Flexibilität: Die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Systeme und Prozesse schnell an verändernde Marktbedingungen oder Geschäftsanforderungen anzupassen.
- Stakeholder-Management: Das Identifizieren, Verstehen und aktive Einbinden aller Personen mit Interesse an Projektergebnissen in Entscheidungsprozesse.
- Auftragstaktik: Ein Führungskonzept, bei dem Vorgesetzte klare Ziele definieren, die Erreichung aber den Untergebenen überlassen und ihre Handlungsspielräume respektieren.
- Quiet Quitting: Ein Phänomen, bei dem Mitarbeiter:innen sich innerlich aus der Arbeit und den Organisationsprozessen zurückziehen, während sie formal noch präsent sind.