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Wichtige Keytakeaways
- Die umstrittene Dunbar-Zahl (ca. 150) basiert auf anthropologischer Forschung über Gruppengrößen bei Primaten.
- Dunbar stellt vor allem die These auf, dass diese Gruppengröße zur Entwicklung von Sprache bei Menschen geführt hat.
- Er selbst diskutiert auch andere Gruppengrößen und stellt die Dunbar-Zahl nicht als ein anzustrebendes Optimum dar.
- Die Dunbar-Zahl wird manchmal als Entschuldigung für Probleme missbraucht, statt sie tatsächlich zu lösen.
- Die reine Fokussierung auf Gruppengrößen ist für Softwarearchitektur zu kurz gedacht.
- Kleinere Teams (< 10 Personen) eignen sich gut für direkte Zusammenarbeit.
- Größere Gruppen brauchen andere Organisationsformen und Kommunikationsmittel.
- Softwarearchitektur hilft, Kommunikation durch Schnittstellen und APIs zu minimieren.
- Menschen können gleichzeitig Teil verschiedener Gruppen unterschiedlicher Größe sein.
Behandelte Kernfragen
- Wie relevant ist die Dunbar-Zahl für die Organisation von Software-Teams?
- Welche Teamgrößen sind für welche Aufgaben sinnvoll?
- Wie kann Kommunikation in größeren Gruppen effektiv gestaltet werden?
- Welche Rolle spielt Vertrauen in Teams unterschiedlicher Größe?
- Wie können technische Architekturen Kommunikation unterstützen?
Glossar wichtiger Begriffe
- Dunbar-Zahl: Als theoretische Obergrenze von ca. 150 Personen für soziale Beziehungen missverstandene Zahl
- Community of Practice: Informelle Gruppe von Menschen mit gemeinsamen Interessen/Aufgaben
- Information Hiding: Architekturprinzip zur Kapselung von Implementierungsdetails
- Liberating Structures: Moderationsmethoden für bessere Gruppenkommunikation
- Sozio-technische Architektur: Berücksichtigt sowohl technische als auch soziale Aspekte