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Keytakeaways
- Liberating Structures sind Interaktionsstrukturen für effektivere Meetings und Workshops.
- Das richtige Maß an Struktur ermöglicht sowohl Zielstrebigkeit als auch kreative Freiheit.
- Standardmeetings leiden oft unter zu wenig Struktur (offene Diskussion) oder zu viel Struktur (Präsentation).
- Die fünf Design-Elemente von Liberating Structures sind:
- Einladung / Fragestellung
- Aufbau des Raums und Materialien
- Einbindung der Teilnehmer:innen
- Konfiguration der Gruppen
- Ablauf und Dauer
Behandelte Kernfragen
- Wie kann man Meetings so strukturieren, dass alle Teilnehmer:innen sich einbringen können?
- Wie findet man die Balance zwischen zu viel und zu wenig Struktur?
- Wie kann man als Architekt:in sowohl moderieren als auch inhaltlich mitwirken?
- Wie lassen sich Liberating Structures auch online umsetzen?
- Wie geht man als Moderator:in mit Unsicherheit und Exponierung um?
Glossar wichtiger Begriffe
- Liberating Structures: Set von Interaktionsstrukturen für effektivere Meetings/Workshops
- One-Two-Four-All: Basis-Struktur, bei der erst allein, dann zu zweit, zu viert und in der Gesamtgruppe gearbeitet wird
- Mad Tea Party: Interaktionsformat mit zwei Kreisen und rotierenden Gesprächspartnern
- Design-Elemente: Die fünf Grundbausteine jeder Interaktionsstruktur (Einladung, Raum, Einbindung, Gruppierung, Ablauf)
- Breakout-Rooms: Virtuelle Räume für Kleingruppen in Online-Meetings