Der nachfolgende Text wurden mit KI erstellt und kann Fehler enthalten. Fehler gefunden? Bei GitHub editieren
Requirements Engineering mit req42
Wichtige Keytakeaways
- req42 ist ein Template für agiles Requirements Engineering mit 12 “Schubladen”.
- Requirements Engineering ist mehr als nur Backlog-Pflege und User Stories.
- Etwa 25% des Gesamtaufwands eines Projekts entfällt auf Requirements.
- 45% der produzierten Software wird nie genutzt, nur 20% wird häufig verwendet-
- Requirements müssen hierarchisch strukturiert werden (Epics > Features > Stories).
- Qualitätsanforderungen werden oft vernachlässigt, sind aber essentiell.
- Zielkonflikte müssen vor detaillierten Anforderungen geklärt werden.
Behandelte Kernfragen
- Wie unterscheiden sich Requirements, Spezifikationen und User Stories?
- Welche Methoden gibt es zur Erfassung von Requirements?
- Wie können Requirements hierarchisch strukturiert werden?
- Wie geht man mit Qualitätsanforderungen und Randbedingungen um?
- Wie viel Documentation ist nötig/sinnvoll?
- Wie können Requirements im agilen Kontext gehandhabt werden?
- Welche Rolle spielt KI beim Requirements Engineering?
Glossar wichtiger Begriffe
- req42: Template für agiles Requirements Engineering mit 12 Kategorien
- PAM: Purpose (Zweck), Advantage (Vorteil), Metric (Messung) - Framework zur Zieldefinition
- Randbedingungen: Organisatorische oder technische Vorgaben, die den Lösungsraum einschränken
- Qualitätsanforderungen: Nicht-funktionale Anforderungen zur Systembeschaffenheit
- Epic: Große Anforderungseinheit, die mehrere Features umfasst
- Feature: Funktionale Einheit, die zu groß für einen Sprint ist
- User Story: Kleine, in einem Sprint umsetzbare Anforderung
- T-Stich-Modell: Überblick über Gesamtanforderungen (horizontaler Strich) mit detaillierter Ausarbeitung priorisierter Bereiche (vertikaler Strich)