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Als Architekt:in Wirkung entfalten - Zwischen technischer Expertise und Kommunikation

Die Rolle der Software-Architekt:in wird häufig primär mit technischen Skills in Verbindung gebracht. Dabei geht es um Themen wie die Strukturierung von Software, das Einhalten von Qualitätszielen und die Auswahl geeigneter Technologien. Doch um wirklich Wirkung zu entfalten, reichen technische Fähigkeiten allein nicht aus.

Über technische Skills hinausdenken

Während bestimmte Qualitätsziele wie Skalierbarkeit oder Performance durch architektonische Entscheidungen direkt beeinflusst werden können, gibt es andere wichtige Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit, die sich nicht allein durch Technologieauswahl oder Systemstrukturierung erreichen lassen. Auch bei Themen wie Security können kleine Implementierungsdetails große Auswirkungen haben. Dies macht deutlich: Als Architekt:in kann man nicht die volle Verantwortung für sämtliche Qualitätsaspekte übernehmen, sondern ist auf Kollaboration mit anderen Experten angewiesen.

Wirkung durch Partizipation statt Diktatur

Um als Architekt:in wirklich Einfluss zu nehmen, ist es entscheidend, nicht nur die eigenen technischen Vorstellungen durchzusetzen. Stattdessen gilt es, andere einzubinden und gemeinsam bessere Entscheidungen zu treffen. Dies bedeutet auch, die eigene Position kritisch zu hinterfragen und kompromissbereit zu sein.

Wichtige Elemente dabei sind:

Empathie und Kommunikation als Schlüssel

Eine zentrale Fähigkeit für Architekt:innen ist Empathie - das Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen. Dies ermöglicht es, technische Konzepte so zu vermitteln, dass sie für andere nachvollziehbar und relevant sind.

Gute Kommunikation kann auf verschiedenen Wegen erfolgen:

Lernen aus Fehlern

Auch erfahrene Architekt:innen scheitern regelmäßig in der Kommunikation oder bei der Umsetzung ihrer Vorstellungen. Entscheidend ist dabei die Bereitschaft, aus diesen Situationen zu lernen statt die “Schuld” bei anderen zu suchen.

Hilfreiche Fragen sind:

Fazit

Erfolgreiche Software-Architektur basiert auf der Kombination von technischer Expertise und der Fähigkeit, andere einzubinden und zu überzeugen. Statt als “technischer Diktator” sollten Architekt:innen als Enabler agieren, die durch Partizipation, Empathie und kontinuierliches Lernen nachhaltige Wirkung entfalten.

Der partizipative Ansatz mag aufwändiger erscheinen als Top-down-Vorgaben, führt aber langfristig zu besseren Ergebnissen - nicht nur technisch, sondern auch im Hinblick auf Teamzufriedenheit und Projektkultur. Ähnlich wie in anderen Bereichen (z.B. Luftfahrt oder Militär) hat sich gezeigt, dass Verantwortungsdelegation und echte Zusammenarbeit erfolgreicher sind als starre Hierarchien.